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Di

13

Sep

2016

2016-09-13 Einsatz 1

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Mo

09

Nov

2015

2015-11-09 Einsatz 5

Bei einem vermeintlichen Kabelbrand handelte es sich glücklicherweise um falschen Alarm. Nachdem im Obergeschoss eines in Umbau befindlichen Hauses Brandgeruch wahrgenommen wurde, alarmierte der Hausbesitzer die Feuerwehr. Auch mit der Wärmebildkamera konnte kein Brand festgestellt werden und der Brandgeruch war wieder verflogen. Wo der Brandgeruch genau her kam blieb unklar.

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Di

31

Mär

2015

2015-03-31 Einsatz 2 (2015)

Einsatzmeldung: Hilfeleistung klein - Baum auf Fahrbahn

Einsatzstelle: Schlattweg (Ortsausgang Richtung Wolterdingen)

Alarmzeit: 22:47 Uhr

Lage: Ein Baum lag quer über der Fahrbahn und versperrte die Straße

Fahrzeuge: Grüningen TSF-W, Stadt LF

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Mi

18

Feb

2015

2015-02-18 Einsatz 1 (2015)

Einsatzmeldung: Hilfeleistung klein - Verkehrsunfall

Einsatzstelle: L178 Ortsausgang Richtung Brigachtal

Alarmzeit: 17:15 Uhr

Lage: PKW hinter Leitplanke und Büschen in Hanglage, Fahrer bereits außerhalb des Unfall-PKWs durch DRK betreut. Unterstützung DS bei Freilegung des PKW und Bateriemanagement.

Fahrzeuge: Polizei, DRK m. RTW, Notarzt, Abt. Stadt RWZ + LF, Grüningen TSF-W

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Di

21

Okt

2014

2014-10-21 Einsatz 1 (2014)

Einsatzmeldung: Hilfeleistung klein

Einsatzstelle: Schlattweg / Einmündung Neubaugebiet

Alarmzeit: 20:04 Uhr

Lage: Ein Baum ist durch den Sturm entwurzelt und lag auf der Fahrbahn.

Fahrzeug: TSF-W

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Mo

12

Mai

2014

2014-05-12 Probe Hubertshofen

Heute fand eine gemeinsame Probe mit der Abteilung Hubertshofen in Hubertshofen statt. Die Kameraden haben einen Scheunenbrand simuliert. Je ein Atemschutzrupp der beiden Ortsteile ist zur Menschenrettung in das vernebelte Objekt gegangen. Die beiden Opfer aus der Jugendfeuerwehr haben ihre Sache dabei wirklich gut gemacht.

Auch hier eine gut vorbereitete und unteressante Probe.

Und auch nochmal ein großes Dankeschön für die Einladung ins Gerätehaus!

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Mo

05

Mai

2014

2014-05-05 Probe mit Donaueschingen

Gemeinsame Probe mit Donaueschingen auf dem Kasernengelände in Donaueschingen.

Ein Teil der Mannschaft rettete aus dem ersten Stock, der Atemschutztrupp ging in Keller. Insgesamt eine sehr interessante und gut vorbereitete Probe.

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Fr

25

Apr

2014

2014-04-25 Probe

In der heutigen Probe ging es um Löschen und vor allem auch um Strahlrohrtraining.

Wir haben gesehen wie unterschiedlich das Löschen mit Vollstrahl oder Sprühstrahl sein kann.

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Di

03

Dez

2013

2013-12-03 Personenwagen wird von Güterzug gerammt

Donaueschingen

Personenwagen wird von Güterzug gerammt

Schwarzwälder-Bote, 02.12.2013 23:50 Uhr

 

Von Rainer Bombardi Donaueschingen. Es war 19.58 Uhr als Karl Bolli, Betriebsleiter der DB-Netz AG einen Unfall zwischen einem Personenwagen und einem Zug im Bereich der Holzverladestelle an die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG in Karlsruhe meldete. Von dort aus setzte eine Rettungskette ein, welche diverse Hilfsorganisationen alarmierte.

14 Minuten später war der Dienst habende und aus Riedböhringen stammende Notfallmanager Wolfgang Bausch und mehrere Einsatztrupps der Donaueschinger Feuerwehr vor Ort. Ein in den Bahnhof einfahrender Zug hatte aus unerklärlichen Gründen ein Auto gerammt, das in der Folge ein weiteres Fahrzeug touchierte. In beiden Fahrzeugen war je eine Person eingeklemmt die es zu bergen galt. Eine weitere war im Schockzustand zwischen den Gleisen umhergeirrt. Einsatzleiter Martin Kiefer und seine Kameraden lösten ihre Aufgabe souverän. Auch aus Sicht der DB gab es keinerlei Grund zur Reklamation. Netz-Betriebsleiter Kurt Bolli bezeichnete derartige Übungen wichtig zur Kontaktpflege und hilfreich im Notfall. Auch Bürgermeister Bernhard Kaiser nutzte die Gelegenheit sich vor Ort über die Einsatzbereitschaft der Wehr zu informieren.

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Di

03

Dez

2013

2013-12-03 Hartes Stück Arbeit für die Feuerwehr

Südkurier 03.12.2013

DONAUESCHINGENHartes Stück Arbeit für die Feuerwehr

Donaueschingen -  Großübung gestern auf den Gleisen des Bahnhofs. 40 Feuerwehrleute vor knifflige Aufgabe gestellt.

Die Schneidschere wird an einem Dummy erprobt.

Wenn's brennt, reicht es nicht, dass die Feuerwehr schnell zur Stelle ist. Es muss jeder Handgriff sitzen, klar sein, wo das Löschwasser herkommt und gut ist dann auch, wenn man die Tücken des Brandherdes kennt. So sucht sich die Donaueschinger Wehr immer wieder diffizile Löschobjekte zur Übung. Zuletzt war das neue Einkaufszentrum beim Bahnhof Ziel und gestern Abend bei frostigen Temperaturen der Bahnhofbereich selbst. Und diese war eine der spektakulärsten und mit großem technischen Aufwand betriebenen Übungen der vergangenen Jahre. Angenommen wurde ein Zusammenstoß von einem Lastwagen und einem Zug auf einem fiktiven Bahnübergang. Hierzu wurden drei Gleise im Bereich des Holzverladeplatzes gesperrt und die Oberleitungen vom Strom getrennt.

Gegen 20 Uhr meldete der Fahrdienstleiter den Zwischenfall an die Bahn AG in Karlsruhe. Der Notfallmanager veranlasste die Stromabschaltung und die Erdung der Oberleitung. Mit viel Blaulicht und Sirenengeheul rückte die Wehr aus. Die große Drehleiter fungierte als „Flutlicht-Leiter” und leuchtete die Unfallstelle zusätzlich aus. Nachdem für die Wehrmänner nach der Stromabschaltung der Oberleitungen grünes Licht kam, machten sie sich sofort ans Löschen des brennenden Fahrzeuges sowie an die Bergung der Verletzten. Mit Spreizer und Schneidschere war auch schweres Gerät an einem Dummy im Einsatz. Erschwert wurde das Ganze durch rutschigen Schotter. Martin Kiefer, der unter den Augen von Gesamtkommandant Markus Dold den Einsatz leitete, gab nach etwas mehr als einer Stunde Entwarnung: Brand gelöscht, und die Verletzten wurden zum Sammelpunkt gebracht. Auch Bürgermeister Bernhard Kaiser machte sich vor Ort ein Bild über die Leistungsfähigkeit der Wehr.

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Sa

24

Aug

2013

2013-08-24 Einsatz 1 (2013)

24.08.2013 Alarmzeit 8:02 Uhr  

Hilfeleistung klein | Wasser in Gebäude

 

In einem Hauskeller im Hölzleweg stand durch einen technischen Defekt das Wasser ca. 20cm hoch. Nachdem der Strom und das Wasser abgestellt wurden, haben wir das Wasser mit dem Wassersauger aus dem Haus gepumpt.

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Sa

20

Jul

2013

2013-07 Feuerwehr Grüningen übt sich im Kuhfladenrodeln

Presse:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.donaueschingen-feuerwehr-grueningen-uebt-sich-im-kuhfladenrodeln.282289bb-d7fc-4594-9a2f-738c92878d82.html

Donaueschingen

Feuerwehr Grüningen übt sich im Kuhfladenrodeln

Schwarzwälder-Bote, 23.07.2013 18:00 Uhr
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Mi

06

Mär

2013

Gutes Beispiel abgegeben

Donaueschingen

Gutes Beispiel abgegeben

Schwarzwälder-Bote, 06.03.2013 02:49 Uhr

Über das Thema Organspende wird in der Öffentlichkeit zwar viel diskutiert, doch nach Ansicht der Feuerwehrabteilung Grüningen immer noch zu wenig gehandelt. Viele Kameraden haben sich dieser Tage mit dem Thema beschäftigt und sich entschlossen, Organspender zu werden, getreu dem Motto: "Wir helfen, und Du?" Das Bild zeigt die Kameraden mit den neuen Organspenderausweisen.Foto: Schwarz

 

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Mo

01

Okt

2012

2012-10-02 Einsatz 2

Quelle: Schwarzwälder Bote vom 02.10.2012

 

Donaueschingen

 86-Jähriger im Wald verschwunden

Schwarzwälder-Bote, 02.10.2012 00:04 Uhr

Von Franz-J. Filipp Donaueschingen. Eine rote Kelle taucht mitten im Dunkel auf der Kreuzung von Adolf-Kolping-Straße und L 180 auf, lässt Autofahrer anhalten. "Hier kommen Sie jetzt nicht durch", dirigiert Michael Keller vom Donaueschinger Polizeirevier die Fahrzeuge nach Aufen oder Wolterdingen um. Ein mühseliges Geschäft: Manche gehorchen der uninformierten Autorität andere, glauben im Schatten ihres Vordermanns doch noch schnell den angestammten Weg einschlagen zu können. Doch der Hintergrund für die ungewöhnliche Sperrung ist ein ernster Anlass.

Denn um 18.30 Uhr erfolgte in der Leitstelle der Notruf, dass ein 86-Jähriger aus dem Bereich Klenkenreute von seinem Spaziergang offensichtlich nicht heim kam und nun seit zwei Stunden vermisst wird.

In der Polizeiwache Donaueschingen laufen jetzt die Fäden zusammen, es wird fieberhaft an der Aufstellung einer Suchmannschaft gearbeitet. Jetzt nach Einbruch der Dunkelheit und bei den kühlen Temperaturen geht es für die Beamten auch darum, ein Menschenleben womöglich aus einer Notlage zu befreien. "Man sitzt da immer in der Zwickmühle", wie Keller im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt. Er, wie auch seine Kollegen wollen sich ebenso nicht vorwerfen wollen, zu zögerlich gehandelt zu haben. Fest steht, die Suche wird schwierig werden, zumal es nach 19 Uhr bereits dunkel ist in dem Waldstück nach Aufen.

Angefordert werden, weil es sich auch um Menschenrettung handelt, 30 Einsatzkräfte des DRK. Später kommen auch Feuerwehrkommandant Markus Dold und seine Kräfte hinzu. Sie errichten unweit der Tankstelle auf dem Gelände des früheren Fahrradgeschäftes ihre Einsatzzentrale. Landkarten und Listen liegen dort bei Einsatzleiter und Gruppenführer Tobias Heuschel auf dem Tisch des Mannschaftswagens. Von hier werden die Suchteams eingewiesen, erhalten neueste Informationen per Funk.

Auch neun Suchhunde werden in dem Waldstück eingesetzt, um eine Spur aufzunehmen. Ebenso der Mantrailer von Marcus Müller aus Löffingen ist dabei, ein besonderer Hund der den Individualgeruch der Körperzellen von Menschen besonders verfolgen und so Gesuchte ausmachen kann. Weil diese Hunde nicht an der Leine gehen, sondern frei herum laufen, mussten die Straßen auch gesperrt werden. Welcher Autofahrer sieht schon nachts einen Hund rechtzeitig, der aus dem Unterholz auf den Asphalt schießt. Anfangs hatte der Hund die Fährte auch aufgenommen, drehte eine Schleife und verlor die Spur, als wäre der Gesuchte in ein Auto gestiegen.

Gegen 22 Uhr schließlich dreht auch ein Hubschrauber der Polizei aus Stuttgart seine Runden. An Bord eine Wärmebildkamera, die in dem Waldstück Körperwärme aufspüren kann. Auch er kann bis bis Redaktionsschluss den 86-Jährigen, der offensichtlich dement erkrankt ist, nicht aufspüren.

Weitere Informationen: Polizeirevier Donaueschingen, Telefon 837 830

 

Anmerkung FFW Grüningen: Die vermisste Person wurde gegen 23:45 gefunden und war wohl auf.

 

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Di

18

Sep

2012

2012-09-18 Einsatz 1

Datum: 18.09.2012

Einsatzmeldung: Brand 3 | Dachstuhlbrand

Einsatzstelle: Grüningen | Eichenweg

Alarmzeit: 13:27 Uhr

Einsatzende: 14:06 Uhr

 

Die Feuerwehr wurde zu einem Dachstuhlbrand in den Ortsteil Grüningen alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war weder Rauch noch Feuer wahrzunehmen. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass beim Anfeuern eines Ofens Rauch zurück gedrückt wurde. Als ein aufmerksamer Nachbar den Rauch aus den Fenstern wahrgenommen hatte, vermutete er einen Dachstuhlbrand und alarmierte die Feuerwehr.  

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Mi

08

Aug

2012

Einsatz mit kniffligen Aufgaben

Südkurier 08.08.2012

 

Großaufgebot am Gerätehaus der Donaueschinger Feuerwehr am Montagabend. Zahlreiche Einsatzfahrzeuge fanden sich auf dem Parkplatz ein, zum Glück jedoch nicht wegen eines Notfalles, sondern vielmehr wegen der alljährlichen Funk- und Fahrübung der Wehren aus der Kernstadt und den Teilorten.Normalerweise ist der erste Montag im Monat immer Feuerwehrprobentag, doch im August und somit in der Ferienzeit steht die schon traditionelle Rallye durch das Kreisgebiet auf dem Programm. Bild/Autor: Müller

Einfach wird es den Floriansjüngern nicht gemacht. 13 Briefumschläge mit verschiedenen Aufgaben bekommen die Züge ausgehändigt, dann wird aufgesessen und los geht's.

Der Donaueschinger Tross bestand aus acht Mann im Hilfeleistungslöschfahrzeug, dem modernsten Fahrzeug der Donaueschinger Wehr. In kompletter Ausrüstung und Montur ging es dann los, nachdem die Leitstelle dem Zugführer mitteilte, welcher Briefumschlag zuerst geöffnet werden sollte. Im Kuvert befanden sich Koordinaten, welche auf Landkarten abgeglichen werden mussten, um den „Einsatzort“ zu finden. Eine etwas antiquierte Methode in Zeiten von Navis, doch unabdingbar, wenn es um Einsatzorte in unwegsamen oder schwer zugänglichen Gebieten geht, wo es beispielsweise keine Straßennamen gibt. Prompt verfuhren sich die Kräfte dann auch, das Team fand jedoch sehr schnell den richtigen anzufahrenden Punkt, und in voller Montur ging es darum, auf Zeit eine Saugschlauchleitung zu montieren, die aus dem nahe gelegenen Bach Wasser aufnehmen kann, um ein Feuer zu löschen. So ging es von Station zu Station, manchmal musste auch nur ein bestimmter Punkt angefahren werden, um beispielsweise eine Jahreszahl an einem Brunnen oder Denkmal abzuschreiben oder die Straße des jeweilig angefahrenen Punktes zu notieren. Das Ganze lief mit Manöverkritik des Gruppenführers Thomas Williard nach den absolvierten Aufgaben: Was war gut, was lief nicht so optimal? Die Stimmung im Fahrzeug bei der jungen Truppe war ausgezeichnet, es ist selten, dass die Floriansjünger so lange zusammen im Fahrzeug unterwegs sind.

Über Tannheim, Pfaffenweiler, Mönchweiler, Bad Dürrheim und Oberbaldingen führte die Rallye, auch eine echte Herausforderung für Fahrer Stefan Ruf, der teils sehr viel rangieren musste, um den 14-Tonner sicher an die einzelnen Einsatzorte zu bringen. Geschicklichkeit, Muskelkraft, aber auch, sich zuerst Gedanken zu machen, wie die gestellte Aufgabe angegangen wird, war an diesem Abend gefragt.

Es war schon dunkel als mit dem Schlauchboot am Wolfteichsee in Mönchweiler ein Slalom gepaddelt werden musste, oder Steffi Schleicher, die Feuerwehrfrau, ihr Geschick beim Eierlauf am Bad Dürrheimer Gerätehaus demonstrierte. Nach fast vier Stunden war die Rallye zu Ende, der Donaueschinger Zug absolvierte alle Aufgaben mit Bravour. Dennoch holte sich der Stadtteil Wolterdingen I mit nur zwei Punkten Vorsprung den Sieg bei der diesjährigen Rallye, dann aber schon gefolgt von der Kernstadtwehr um Gruppenführer Thomas Williard. Rund 100 Floriansjünger waren am Montagabend im Einsatz, sei es bei den einzelnen Aufgaben oder der Organisation der Rallye. Auch die Letztplatzieren aus Hubertshofen müssen erwähnt sein, denn der Verlierer einer jeden Rallye ist ein Jahr später Ausrichter, und noch etwas ist nicht ganz so alltäglich: denn es gab nach dem abendlichen Einsatz Preise für die teilnehmenden Gruppen, etwas, was es sonst nach Einsätzen nicht gibt.

 

 

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Fr

04

Mai

2012

Vereinsbaum setzen

Die Altersmannschaft setzt den Grüninger Vereinsbaum. Mehr Bilder dazu, und Bilder zu den Donaueschinger Heimattagen unter "Galerie"...

 

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Sa

14

Apr

2012

Renovierung Mannschaftsraum

Am Samstag haben wir angefangen unseren Mannschaftsraum zu renovieren. Weitere Bilder dazu gibt es unter "Galerie".

 

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Sa

17

Mär

2012

Tauschbörse

Die Tauschbörse war auch dieses mal wieder ein voller Erfolg. Ettliche Gegenstände haben den Besitzer gewechselt. 

Unter der Galerie liegen einige Bilder der Tauschbörse.

 

 

 

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Fr

13

Jan

2012

Neuer Kommandant und erste Frau in der Wehr

Generationswechsel bei der Feuerwehr: Daniel Brandi ist neuer Kommandant. Posten von Kassierer und Chronist neu besetzt.

 

Die neue Führungsspitze der Grüninger Feuerwehr: Schrifttführer Tobias Schwarz, Kommandant Daniel Brandi und Kassier Mathias Doser (v.l).

Daniel Brandi hat die Leitung der Feuerwehr von Hartmut Doser übernommen, der die Altersgrenze erreicht hat (wir berichteten am Samstag). Brandi übernimmt damit die Verantwortung für 15 Aktive der Hauptmannschaft, zwölf Mitglieder der Jugendwehr sowie 20 Kameraden der Altersmannschaft. In einem Kurs an der Feuerwehrschule in Bruchsal hat er sich im vergangenen Jahr auf diese Aufgabe vorbereitet und sowohl durch die Beförderung zum Löschmeister als auch mit Erfüllung der erforderlichen Mindestdienstzeit die Voraussetzung für die Wahl erfüllt.

Bereits sein Vater Gert Brandi hatte bis zu seinem Tod im Jahr 2003 das Amt des Feuerwehrkommandanten inne. „Da es 1988 in Grüningen noch keine Jugendwehr gab, fuhr ich mit meinem Fahrrad immer nach Donaueschingen und seither lässt mich der Feuerwehr-Virus nicht mehr los“, meinte der Gewählte schmunzelnd.

Als zweiter Mann im Gesamtverwaltungsrat steht ihm Tobias Schwarz als neuer Schriftführer sowie Matthias Doser als Kassierer zur Seite. Zum Obmann der Altersmannschaft wurde erneut Alois Schorpp gewählt. Neben Proben, Fortbildungen, Absperrdiensten, Sperrmüllbörsen, Schrottsammlung, Schauübung, Ehrenwache am Volkstrauertag, Besichtigung der Rettungsleitstelle in Villingen, der historischen Löschübung anlässlich des 100-jährigen Dorfbrandes, dem Neujahrsschießen und vielen weiteren Terminen wurde die Wehr glücklicherweise nur zu einem Ernstfall, einem Verkehrsunfall gerufen.

 

Trotz aller Freude über die neu gewonnene Führungsspitze zog sich Abschiedsstimmung wie ein roter Faden durch die gesamte Generalversammlung. Hartmut Doser scheidet nach fast 50-jährigem Feuerwehrdienst altersbedingt aus der Hauptmannschaft aus. Für seinen vorbildlichen Einsatz würdigte ihn Kreisbrandmeister Manfred Bau mit dem Feuerwehrehrenkreuz in Silber. Worte des Dankes und der Anerkennung gab es ebenso von Stadtkommandant Joachim Wicher. Seit Dosers Eintritt in die Feuerwehr im Jahr 1964 hatte er 18 Jahre lang das Amt des Kassierers, 23 Jahre des stellvertretenden Kommandanten sowie neun Jahre das des Abteilungskommandanten inne. Zudem war er Gründungsmitglied der damaligen Feuerwehrkapelle. Er verkörpere das Idealbild eines verantwortungsbewussten Kommandanten, so Ortsvorsteher Hans-Günter Buller. Obwohl er nun zur Altersmannschaft gehöre, so Doser, habe er auch weiterhin ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehrkameraden und stehe gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

Geehrt wurden zudem für 50 Jahre Helmut Limberger und Manfred Schorpp, für 40 Jahre Kurt Erndle und für 10 Jahre Gruppenführer und Beisitzer Attila Gemes

Erste Frau im Team Stadtkommandant Wicher durfte an diesem Abend auch Neulinge der Hauptabteilung willkommen heißen. Neben der ersten Frau im Team, Sonja Gutt, heben vor allem die aus der Jugendwehr aufgerückten Thorsten Senger und Felix Zeller den Altersschnitt der Wehr auf 30 Jahre.

Mit dem Versprechen Brandis, seine ganze Kraft für die Feuerwehr einzusetzen und der Terminvorschau mit geplantem Besuch des Kreisfeuerwehrtages in Schwenningen und einer gemeinsamen Probe mit der Wehr aus Wolterdingen schloß die Sitzung.

 

Mit dem Feuerwehrehrenkreuz in Silber zeichnen Kreisbrandmeister Manfred Bau und Gesamtkommandant Jochim Wicher Hartmut Doser

 

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Fr

16

Dez

2011

2011-12-16 Einsatz 1

WINTERFOLGEN

 

Kapitaler Unfallauf vereister FahrbahnDonaueschingen (vl) Dieüberfrorene Fahrbahn warnach Auskunft der PolizeiUrsache eines kapitalen Verkehrsunfalls auf der L 178. Kurznach Mitternacht war amDienstag zwischen Grüningenund Brigachtal ein Autofahrermit seinem Wagen von derStraße abgekommen unddamit im Gelände gelandet.Der Unfallverursacher kam mitleichten Verletzungen davon.Sein Auto hat allerdings nurnoch Schrottwert

 

Quelle: Südkurier 14.12.2011

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Mo

31

Okt

2011

Gedenken an Schreckenstag

Grüningen – Zahlreiche Zuschauer verfolgten am Samstag die Schauübung der Ortsteilwehren von Grüningen, Hubertshofen und Pfohren auf der Festwiese am Brigachufer.

Gedenken an Schreckenstag

 

Sie war der erste Teil des Gedenktages, mit dem Ortsverwaltung und Feuerwehr an den schwärzesten Tag der Dorfgeschichte erinnerten: Vor 100 Jahren brannte ein großer Teil des Dorfes ab.

Eine tiefe Zäsur sei die Brandkatastrophe am 12. September 1911 für Grüningen gewesen erinnerte Ortsvorsteher Buller vor den Gästen, darunter OB Thorsten Frei, Gesamtkommandant Jochen Wicher, Pfarrer Arnold, die Kommandanten und Wehrleute sowie Stadt- und Ortspolitiker. Und doch habe das Ganze aus heutiger Sicht durch die darauf erfolgte Änderung des Siedlungsbildes durchaus etwas Gutes gehabt.

Durch die weitläufigere Bebauung und geänderte Materialien sei ein Brand mit diesem Ausmaß nicht mehr möglich, man habe aus der Vergangenheit gelernt, sagte Oberbürgermeister Frei . Er lobte auch den großen Gemeinschaftssinn, welcher den Gedenktag erst ermöglicht habe. Er erwähnte die Mitarbeit von Stadtarchivar, Vermessungsamt, dem Arbeitskreis Heimatstube, Ortsverwaltung, Feuerwehr und Turnverein, der den Part der Bewirtung übernommen hatte.

Uniformen und Gegenstände aus vergangener Zeit sowie Fotos, Katasterauszüge, Kopien des Schriftführerbuches der Feuerwehr – aus dem altdeutschen übersetzt – sowie jede Menge Kopien von Zeitungsausschnitten aus dem Donauboten und dem Donaueschinger Tagblatt wurden in einer Ausstellung gezeigt. Hier konnte der Interessierte auch erfahren, dass das Fürstenhaus ein Wohltätigkeitkonzert zu Gunsten der Notleidenden in Grüningen initiierte, das „Schwarzwälder Ziegelwerk“ zwei Wagen Heu spendete, das Lehrfraueninstitut St. Ursula vier Wagen Heu und von Nordstetten ein Wagen Heu und Saatgut den Notleidenden zu Gute kam. Die Hilfsbereitschaft auch im Umland war enorm, Grüningen wurde zum Publikumsmagneten. „Mit dem 2-Uhr-Zug kamen von Villingen 500 Personen“, hielt die Zeitung am 20. September 

 

Gedenken an Schreckenstag

 

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Mi

19

Okt

2011

Gute Übung und neuer Nachwuchs

Quelle: Südkurier 19.10.2011

 

Grüningen (hac) Obwohl es sich in Grüningen um eine relativ junge Mannschaft handelt, freuen sich die Aktiven der Feuerwehr über jeden Zuwachs. Zwei 18-Jährige treten in Kürze der aktiven Mannschaft bei, zwei weitere wollen im Frühjahr folgen.

 

Die Jugendfeuerwehr liefert somit einen wichtigen Unterbau für den Fortbestand der Wehr, da Mannschaftsmitglieder mit Erreichen des 65. Lebensjahres bereits zur Altersmannschaft gezählt werden.

So sollte auch die realitätsnahe Schauübung am Montagabend auf die Wichtigkeit der Feuerwehr aufmerksam machen. Pünktlich um 20 Uhr meldete die Rettungs-Leitstelle in Villingen den zehn Aktiven der Grüninger Wehr einen Brand im gewerblichen Teil der Schreinerei Doser. Die ausgerückten Feuerwehrleute wurden vor Ort vom Firmeninhaber über die Situation informiert. In der Werkstatt sei ein Brand ausgebrochen, drei Personen befänden sich im brennenden Gebäude. Die Lagerung von explosionsartig brennbaren Materialien wie Farben, Lacken und Lösungsmitteln sowie starke Rauchentwicklung schaffte den Einsatzkräften extreme Bedingungen.

Nach dem Grundsatz Menschenrettung vor Brandbekämpfung wurden die „Verletzten“ aus dem qualmenden Gebäude gerettet, wobei Atemschutz unverzichtbar war. Nachdem ein „verletzter Kamerad“ im Gebäude gemeldet wurde, wurde ein weiterer Rettungstrupp ins Brandobjekt geschickt, der auch diesen „Verletzten“ bergen konnte. Nach der geglückten Personenrettung konnte der Brand erfolgreich bekämpft werden.

Wer sich für die Grüninger Feuerwehr interessiert, kann sich unter der Emailadresse „feuerwehr-grueningen@gmx.de“ informieren.


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Mi

05

Okt

2011

Feuerwehr: Schauübung in Grüningen

Grüningen – Eine Feuerwehrschauübung inszeniert am Montag, 17. Oktober, die Grüninger Feuerwehr für die Öffentlichkeit.

 

Um 19.45 Uhr treffen sich alle Aktiven im Schutzanzug am Feuerwehrgerätehaus. Start der Übung um 20 Uhr. Die Aktion dient auch der Mitgliederwerbung.

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Mi

28

Sep

2011

Basar II: Gebrauchtes wechselt den Besitzer

Grüningen – Im Gerätehaus der Grüninger Feuerwehr findet am Samstag, 17. September, von 10 bis 15 Uhr wieder ein Gebrauchtwarentausch statt.
Dann können gut erhaltene, gebrauchsfähige und saubere Kleinwaren kostenlos abgegeben und abgeholt werden. Mit Kleinwaren sind beispielsweise Haushaltsartikel, Elektroartikel, Kleidung, Bücher oder Schallplatten gemeint

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Fr

26

Aug

2011

Aufmerksamer Bürger hört Hilferufe

Aufmerksamer Bürger hört Hilferufe - Ursache war Feuerwehrübung >> Aus den heutigen Meldungen des Polizeireviers Donaueschingen

Am 26.08.11, um 20.35 Uhr, teilte ein Bürger aus Wolterdingen mit, dass er aus Richtung der "Siedlung" Hilferufe von Kindern gehört habe.
Eine Überprüfung ergab, dass in der Emil-Hauger-Straße eine angemeldete Feuerwehrübung stattfand. Als Lage waren die Hilferufe eines Opfers aus einem Hause vorgegeben. Durch den starken Wind wurden die Schallwellen der Rufe offensichtlich bis zur Wohnung des Anrufers getragen.
Owohl es sich um keine ernsthafte Lage gehandelt hatte, ist die Aufmerksamkeit des Anrufers als vorbildlich zu beurteilen.

 

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Mi

03

Aug

2011

Funk- und Fahrübung

03.08.2011 - FUNK- UND FAHRÜBUNG DER GESAMTFEUERWEHR DONAUESCHINGEN

Wolterdingen – Gut gelungen ist die Funk- und Fahrübung der gesamtstädtischen Feuerwehr, deren Ausrichter dieses Jahr die Wolterdinger Wehrmänner waren. Die Grüninger Florianjünger unter der Leitung von Daniel Brandi errangen hier am Montagabend den ersten Platz und konnten somit den „Feuerwehrhelm-Wanderpokal“ in Empfang nehmen.

 

 

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Di

13

Sep

2016

2016-09-13 Einsatz 1

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Mo

09

Nov

2015

2015-11-09 Einsatz 5

Bei einem vermeintlichen Kabelbrand handelte es sich glücklicherweise um falschen Alarm. Nachdem im Obergeschoss eines in Umbau befindlichen Hauses Brandgeruch wahrgenommen wurde, alarmierte der Hausbesitzer die Feuerwehr. Auch mit der Wärmebildkamera konnte kein Brand festgestellt werden und der Brandgeruch war wieder verflogen. Wo der Brandgeruch genau her kam blieb unklar.

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Di

31

Mär

2015

2015-03-31 Einsatz 2 (2015)

Einsatzmeldung: Hilfeleistung klein - Baum auf Fahrbahn

Einsatzstelle: Schlattweg (Ortsausgang Richtung Wolterdingen)

Alarmzeit: 22:47 Uhr

Lage: Ein Baum lag quer über der Fahrbahn und versperrte die Straße

Fahrzeuge: Grüningen TSF-W, Stadt LF

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Mi

18

Feb

2015

2015-02-18 Einsatz 1 (2015)

Einsatzmeldung: Hilfeleistung klein - Verkehrsunfall

Einsatzstelle: L178 Ortsausgang Richtung Brigachtal

Alarmzeit: 17:15 Uhr

Lage: PKW hinter Leitplanke und Büschen in Hanglage, Fahrer bereits außerhalb des Unfall-PKWs durch DRK betreut. Unterstützung DS bei Freilegung des PKW und Bateriemanagement.

Fahrzeuge: Polizei, DRK m. RTW, Notarzt, Abt. Stadt RWZ + LF, Grüningen TSF-W

Einsatzdoku Schwarzwaldbaarkreis:

(Donaueschingen-Grüningen) Betrunkener Autofahrer kommt von der Straße ab und wird leicht verletzt

Ein 62-jähriger Autofahrer fuhr am Mittwochnachmittag, gegen 17.15 Uhr, auf der Landesstraße 178 von Brigachtal kommend in Richtung Grüningen. Unmittelbar vor der Orteinfahrt Grüningen kam er mit seinem Renault, in einer Linkskurve, nach rechts von der Fahrbahn ab. Abseits der Straße blieb der Renault dann zwischen mehreren Bäumen stehen. Durch Ersthelfer wurde der leicht verletzte Autofahrer aus seinem Pkw geborgen. Anschließend wurde er mit einem Rettungswagen ins Schwarzwald-Baar-Klinikum eingeliefert. Da der 62-jährige Autofahrer nachweislich betrunken war, wurde bei ihm eine Blutprobe entnommen. Zur Unfallaufnahme und während der Bergung des total beschädigten Renaults musste die Landesstraße 178 kurzfristig gesperrt werden. Der Sachschaden beträgt circa 5.000 Euro.

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Di

21

Okt

2014

2014-10-21 Einsatz 1 (2014)

Einsatzmeldung: Hilfeleistung klein

Einsatzstelle: Schlattweg / Einmündung Neubaugebiet

Alarmzeit: 20:04 Uhr

Lage: Ein Baum ist durch den Sturm entwurzelt und lag auf der Fahrbahn.

Fahrzeug: TSF-W

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Mo

12

Mai

2014

2014-05-12 Probe Hubertshofen

Heute fand eine gemeinsame Probe mit der Abteilung Hubertshofen in Hubertshofen statt. Die Kameraden haben einen Scheunenbrand simuliert. Je ein Atemschutzrupp der beiden Ortsteile ist zur Menschenrettung in das vernebelte Objekt gegangen. Die beiden Opfer aus der Jugendfeuerwehr haben ihre Sache dabei wirklich gut gemacht.

Auch hier eine gut vorbereitete und unteressante Probe.

Und auch nochmal ein großes Dankeschön für die Einladung ins Gerätehaus!

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Mo

05

Mai

2014

2014-05-05 Probe mit Donaueschingen

Gemeinsame Probe mit Donaueschingen auf dem Kasernengelände in Donaueschingen.

Ein Teil der Mannschaft rettete aus dem ersten Stock, der Atemschutztrupp ging in Keller. Insgesamt eine sehr interessante und gut vorbereitete Probe.

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Fr

25

Apr

2014

2014-04-25 Probe

In der heutigen Probe ging es um Löschen und vor allem auch um Strahlrohrtraining.

Wir haben gesehen wie unterschiedlich das Löschen mit Vollstrahl oder Sprühstrahl sein kann.

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Di

03

Dez

2013

2013-12-03 Personenwagen wird von Güterzug gerammt

Donaueschingen

Personenwagen wird von Güterzug gerammt

Schwarzwälder-Bote, 02.12.2013 23:50 Uhr

 

Von Rainer Bombardi Donaueschingen. Es war 19.58 Uhr als Karl Bolli, Betriebsleiter der DB-Netz AG einen Unfall zwischen einem Personenwagen und einem Zug im Bereich der Holzverladestelle an die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG in Karlsruhe meldete. Von dort aus setzte eine Rettungskette ein, welche diverse Hilfsorganisationen alarmierte.

14 Minuten später war der Dienst habende und aus Riedböhringen stammende Notfallmanager Wolfgang Bausch und mehrere Einsatztrupps der Donaueschinger Feuerwehr vor Ort. Ein in den Bahnhof einfahrender Zug hatte aus unerklärlichen Gründen ein Auto gerammt, das in der Folge ein weiteres Fahrzeug touchierte. In beiden Fahrzeugen war je eine Person eingeklemmt die es zu bergen galt. Eine weitere war im Schockzustand zwischen den Gleisen umhergeirrt. Einsatzleiter Martin Kiefer und seine Kameraden lösten ihre Aufgabe souverän. Auch aus Sicht der DB gab es keinerlei Grund zur Reklamation. Netz-Betriebsleiter Kurt Bolli bezeichnete derartige Übungen wichtig zur Kontaktpflege und hilfreich im Notfall. Auch Bürgermeister Bernhard Kaiser nutzte die Gelegenheit sich vor Ort über die Einsatzbereitschaft der Wehr zu informieren.

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Di

03

Dez

2013

2013-12-03 Hartes Stück Arbeit für die Feuerwehr

Südkurier 03.12.2013

DONAUESCHINGENHartes Stück Arbeit für die Feuerwehr

Donaueschingen -  Großübung gestern auf den Gleisen des Bahnhofs. 40 Feuerwehrleute vor knifflige Aufgabe gestellt.

Die Schneidschere wird an einem Dummy erprobt.

Wenn's brennt, reicht es nicht, dass die Feuerwehr schnell zur Stelle ist. Es muss jeder Handgriff sitzen, klar sein, wo das Löschwasser herkommt und gut ist dann auch, wenn man die Tücken des Brandherdes kennt. So sucht sich die Donaueschinger Wehr immer wieder diffizile Löschobjekte zur Übung. Zuletzt war das neue Einkaufszentrum beim Bahnhof Ziel und gestern Abend bei frostigen Temperaturen der Bahnhofbereich selbst. Und diese war eine der spektakulärsten und mit großem technischen Aufwand betriebenen Übungen der vergangenen Jahre. Angenommen wurde ein Zusammenstoß von einem Lastwagen und einem Zug auf einem fiktiven Bahnübergang. Hierzu wurden drei Gleise im Bereich des Holzverladeplatzes gesperrt und die Oberleitungen vom Strom getrennt.

Gegen 20 Uhr meldete der Fahrdienstleiter den Zwischenfall an die Bahn AG in Karlsruhe. Der Notfallmanager veranlasste die Stromabschaltung und die Erdung der Oberleitung. Mit viel Blaulicht und Sirenengeheul rückte die Wehr aus. Die große Drehleiter fungierte als „Flutlicht-Leiter” und leuchtete die Unfallstelle zusätzlich aus. Nachdem für die Wehrmänner nach der Stromabschaltung der Oberleitungen grünes Licht kam, machten sie sich sofort ans Löschen des brennenden Fahrzeuges sowie an die Bergung der Verletzten. Mit Spreizer und Schneidschere war auch schweres Gerät an einem Dummy im Einsatz. Erschwert wurde das Ganze durch rutschigen Schotter. Martin Kiefer, der unter den Augen von Gesamtkommandant Markus Dold den Einsatz leitete, gab nach etwas mehr als einer Stunde Entwarnung: Brand gelöscht, und die Verletzten wurden zum Sammelpunkt gebracht. Auch Bürgermeister Bernhard Kaiser machte sich vor Ort ein Bild über die Leistungsfähigkeit der Wehr.

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Sa

24

Aug

2013

2013-08-24 Einsatz 1 (2013)

24.08.2013 Alarmzeit 8:02 Uhr  

Hilfeleistung klein | Wasser in Gebäude

 

In einem Hauskeller im Hölzleweg stand durch einen technischen Defekt das Wasser ca. 20cm hoch. Nachdem der Strom und das Wasser abgestellt wurden, haben wir das Wasser mit dem Wassersauger aus dem Haus gepumpt.

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Sa

20

Jul

2013

2013-07 Feuerwehr Grüningen übt sich im Kuhfladenrodeln

Presse:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.donaueschingen-feuerwehr-grueningen-uebt-sich-im-kuhfladenrodeln.282289bb-d7fc-4594-9a2f-738c92878d82.html

Donaueschingen

Feuerwehr Grüningen übt sich im Kuhfladenrodeln

Schwarzwälder-Bote, 23.07.2013 18:00 Uhr
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Mi

06

Mär

2013

Gutes Beispiel abgegeben

Donaueschingen

Gutes Beispiel abgegeben

Schwarzwälder-Bote, 06.03.2013 02:49 Uhr

Über das Thema Organspende wird in der Öffentlichkeit zwar viel diskutiert, doch nach Ansicht der Feuerwehrabteilung Grüningen immer noch zu wenig gehandelt. Viele Kameraden haben sich dieser Tage mit dem Thema beschäftigt und sich entschlossen, Organspender zu werden, getreu dem Motto: "Wir helfen, und Du?" Das Bild zeigt die Kameraden mit den neuen Organspenderausweisen.Foto: Schwarz

 

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Mo

01

Okt

2012

2012-10-02 Einsatz 2

Quelle: Schwarzwälder Bote vom 02.10.2012

 

Donaueschingen

 86-Jähriger im Wald verschwunden

Schwarzwälder-Bote, 02.10.2012 00:04 Uhr

Von Franz-J. Filipp Donaueschingen. Eine rote Kelle taucht mitten im Dunkel auf der Kreuzung von Adolf-Kolping-Straße und L 180 auf, lässt Autofahrer anhalten. "Hier kommen Sie jetzt nicht durch", dirigiert Michael Keller vom Donaueschinger Polizeirevier die Fahrzeuge nach Aufen oder Wolterdingen um. Ein mühseliges Geschäft: Manche gehorchen der uninformierten Autorität andere, glauben im Schatten ihres Vordermanns doch noch schnell den angestammten Weg einschlagen zu können. Doch der Hintergrund für die ungewöhnliche Sperrung ist ein ernster Anlass.

Denn um 18.30 Uhr erfolgte in der Leitstelle der Notruf, dass ein 86-Jähriger aus dem Bereich Klenkenreute von seinem Spaziergang offensichtlich nicht heim kam und nun seit zwei Stunden vermisst wird.

In der Polizeiwache Donaueschingen laufen jetzt die Fäden zusammen, es wird fieberhaft an der Aufstellung einer Suchmannschaft gearbeitet. Jetzt nach Einbruch der Dunkelheit und bei den kühlen Temperaturen geht es für die Beamten auch darum, ein Menschenleben womöglich aus einer Notlage zu befreien. "Man sitzt da immer in der Zwickmühle", wie Keller im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt. Er, wie auch seine Kollegen wollen sich ebenso nicht vorwerfen wollen, zu zögerlich gehandelt zu haben. Fest steht, die Suche wird schwierig werden, zumal es nach 19 Uhr bereits dunkel ist in dem Waldstück nach Aufen.

Angefordert werden, weil es sich auch um Menschenrettung handelt, 30 Einsatzkräfte des DRK. Später kommen auch Feuerwehrkommandant Markus Dold und seine Kräfte hinzu. Sie errichten unweit der Tankstelle auf dem Gelände des früheren Fahrradgeschäftes ihre Einsatzzentrale. Landkarten und Listen liegen dort bei Einsatzleiter und Gruppenführer Tobias Heuschel auf dem Tisch des Mannschaftswagens. Von hier werden die Suchteams eingewiesen, erhalten neueste Informationen per Funk.

Auch neun Suchhunde werden in dem Waldstück eingesetzt, um eine Spur aufzunehmen. Ebenso der Mantrailer von Marcus Müller aus Löffingen ist dabei, ein besonderer Hund der den Individualgeruch der Körperzellen von Menschen besonders verfolgen und so Gesuchte ausmachen kann. Weil diese Hunde nicht an der Leine gehen, sondern frei herum laufen, mussten die Straßen auch gesperrt werden. Welcher Autofahrer sieht schon nachts einen Hund rechtzeitig, der aus dem Unterholz auf den Asphalt schießt. Anfangs hatte der Hund die Fährte auch aufgenommen, drehte eine Schleife und verlor die Spur, als wäre der Gesuchte in ein Auto gestiegen.

Gegen 22 Uhr schließlich dreht auch ein Hubschrauber der Polizei aus Stuttgart seine Runden. An Bord eine Wärmebildkamera, die in dem Waldstück Körperwärme aufspüren kann. Auch er kann bis bis Redaktionsschluss den 86-Jährigen, der offensichtlich dement erkrankt ist, nicht aufspüren.

Weitere Informationen: Polizeirevier Donaueschingen, Telefon 837 830

 

Anmerkung FFW Grüningen: Die vermisste Person wurde gegen 23:45 gefunden und war wohl auf.

 

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Di

18

Sep

2012

2012-09-18 Einsatz 1

Datum: 18.09.2012

Einsatzmeldung: Brand 3 | Dachstuhlbrand

Einsatzstelle: Grüningen | Eichenweg

Alarmzeit: 13:27 Uhr

Einsatzende: 14:06 Uhr

 

Die Feuerwehr wurde zu einem Dachstuhlbrand in den Ortsteil Grüningen alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war weder Rauch noch Feuer wahrzunehmen. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass beim Anfeuern eines Ofens Rauch zurück gedrückt wurde. Als ein aufmerksamer Nachbar den Rauch aus den Fenstern wahrgenommen hatte, vermutete er einen Dachstuhlbrand und alarmierte die Feuerwehr.  

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Fr

24

Aug

2012

Gemeinsame Probe mit Wolterdingen

Zeitungsberichte

Schwarzwälder Bote - Übung ergibt wertvolle Hinweise

Südkurier - Angenommen die Festhalle brennt...

Quelle: Schwarzwälder Bote vom 26.08.

Donaueschingen

 Übung ergibt wertvolle Hinweise

Von Schwarzwälder-Bote, aktualisiert am 26.08.2012 um 19:00

Donaueschingen-Grüningen (bo). Zum dritten Mal trafen sich die Abteilungswehren aus Wolterdingen und Grüningen zu einer gemeinsamen Probe. Die Mehrzweckhalle in Grüningen war in Brand geraten, so die Übungsannahme, und in der Halle entwickelte sich eine undurchsichtige Rauchwand. Rund 20 Feuerwehrkameraden aus Wolterdingen und zehn aus Grüningen hatten alle Hände voll zu tun, das Brandereignis möglichst rasch einzudämmen.

Mit drei Löschfahrzeugen und einem Mannschaftstransportwagen rückten sie dem Unglück auf den Leib. Dabei bargen die Atemschutzträger mehrere verletzte Vermisste, darunter diverse Akteure der Theatergruppe, die in der Halle probte.

Für den stellvertretenden Gesamtkommandanten Peter Stobbe stellt eine derartige Probe für die Abteilungswehren eine gute Gelegenheit dar, sich gesamtstädtisch besser kennenzulernen und auszutauschen. Grüningens Abteilungskommandant Daniel Brandi sprach von wertvollen Erkenntnissen, welche die Übung ergab. Teilweise seien sie den Wehren bekannt, teilweise erstmals in dieser Form bewusst geworden.

Im Bereich der Festhalle bestand zum Zeitpunkt der Übung ein gravierendes Problem mit der Wasserversorgung. Ein Wasserhydrant war zum Zeitpunkt der Übung gesperrt, der andere hatte ein Problem mit dem Wasserdruck, so dass die Versorgung über das Neubaugebiet erfolgte.

Aus Sicherheitsgründen unschön stellt sich die schlechte Zugänglichkeit der Festhalle dar. Hier hofft die Wehr zügig auf Abhilfe, die spätestens ein Neubau bringt.

Abteilungskommandant Markus Kromer aus Wolterdingen pflichtete seinem Kollegen bei und nutzte die Gelegenheit, um für das Kellerfest zu werben. Dieses findet über die Kilbig zwischen Freitag und Montag im Wolterdinger Florianskeller statt. Integriert wird die Herbsthauptprobe am Kilbigsamstag.

 

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Di

21

Aug

2012

Die Feuerwehr braucht Nachwuchs

 

Quelle: Südkurier 21.08.2012

 

Alarm bei den Feuerwehren auf dem Land! Vor allem den kleinen Wehren auf den Dörfern, wo die Feuerwehr oft auch eine klassische Vereinsrolle spielt und seine fachliche Rolle mit gesellschaftlichen Aspekten kombiniert, fehlt der Nachwuchs.

Schuld daran ist der Wandel in den bürgerschaftlichen Strukturen, der den klassischen Hobby-Vereinen Probleme bereitet und damit nun auch immer mehr den Feuerwehren. Hinzu kommt, dass viele junge Menschen beruflich deutlich stärker strapaziert sind als früher und viele Berufstätige zur Arbeit oft weite Strecken auspendeln. Das wird zum Hindernis für ihr Engagement in der Feuerwehr, denn für den spontanen Einsatz im Brandfall stehen sie nicht zur Verfügung.

Doch jetzt werden immer mehr Feuerwehren aktiv und greifen zu neuen, offensiveren Maßnahmen, um Nachwuchs zu rekrutieren. Die Feuerwehr im Donaueschinger Stadtteil Grüningen zum Beispiel steht für diesen Aufbruch, dem Feuerlöschwesen auch im Dorf eine Zukunft zu geben.

Initiator einer bemerkenswerten Strategie ist dort der Kommandant Daniel Brandi. Mit einer Plakataktion wirbt die Grüninger Feuerwehr um neue Mitglieder.

Bereits im vergangenen Jahr gingen die Aktiven der Wehr in die Offensive. Mit einer Haustüraktion versuchten sie ihren Bestand zu stärken. Immerhin ein neues Mitglied zählt seither zur Mannschaft. Von der neuen Aktion, bei der bisher 19 Tafeln mit Abbildungen der Grüninger Mannschaft entlang der Hauptverkehrswege im Dorf angebracht wurden, versprechen sich die Floriansjünger noch mehr Aufmerksamkeit. Seit über 15 Jahren sorgt die Jugendfeuerwehr für den Erhalt der Ortsteilwehr. Ein bisher geglücktes Unterfangen, denn von den heute sechzehn Aktiven waren zehn vor ihrer aktiven Dienstzeit Mitglieder der Jugendwehr. Abteilungskommandant Daniel Brandi erfährt seit seiner Wahl im Januar diesen Jahres viel Zuspruch und Lob für die regen Aktivitäten der Feuerwehr, er wünscht sich jedoch mehr als das: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Grüningen nicht mehr Menschen gibt, die engagiert anpacken, wenn Not am Mann ist.


Die Plakat-Aktion der Grüninger Feuerwehr findet auch in der Kernstadt Beachtung. „Auch wir machen uns schon seit Jahren viele Gedanken um den Nachwuchs“, so der Donaueschinger Kommandant Markus Dold. Er kann sich sehr gut vorstellen mit Werbeoffensiven wie in Grüningen im ländlichen Raum punkten zu können und erwachsene Neuaktivisten für die Ortsteilwehren zu rekrutieren. Anders als in den Dörfern sei es im Stadtgebiet jedoch beinahe unmöglich, junge Erwachsene für die Feuerwehr zu gewinnen. „Unsere einzige Chance zur Sicherung einer ausreichenden Mannschaftsstärke bei den Aktiven“, so Dold, „liegt in der Kinder- und Jugendförderung“.

Also legen die Donaueschinger ihr Augenmerk bei der Zukunftssicherung komplett auf eine attraktive und begeisternde Jugendarbeit. „Und diese“, so Markus Dold, „kann nicht erst bei 14-jährigen Buben und Mädchen beginnen“. Die Donaueschinger bemühen sich bereits Sechsjährige an die Anforderungen in der Feuerwehr heranzuführen. In drei verschiedenen Alterstufen zwischen sechs und 17 Jahren wird gezielt auf die speziellen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen eingegangen.

Neben gemeinschaftlichem Sport, unterhaltsamen Spielstunden und kameradschaftsfördernden Zeltlagern wird parallel versucht, Spaß und Freude an der Technik zu vermitteln.

Aber selbst dieses Bemühen um eigene Nachwuchsleute wird mittelfristig die notwendigen Mannschaftsstärken in der Feuerwehr nicht gewährleisten. Markus Dold sieht die heutige Feuerwehr als „traditionell gelagertes Unternehmen, das auf die sich verändernden gesellschaftlichen Strukturen flexibel reagieren muss“.

Doch neben der intensivierten Werbung um Nachwuchs für die Feuerwehr gibt es noch einen weiteren Ansatz, um die Sollstärke der Floriansjünger zu sichern. Berufseinpendler, die in Donaueschingen arbeiten und damit tagsüber anwesend sind, die ihren Wohnsitz aber außerhalb der Stadtgrenzen haben, sind Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in der Stadt. Sieben solche Löschmänner gibt es derzeit schon unter den 56 aktiven Mitgliedern. Gezielte Rekrutierungen innerhalb der Belegschaften vor allem großer Donaueschinger Unternehmen haben dieses Ergebnis erbracht. Damit beschränkt sich die Nachwuchswerbung bei der Donaueschinger Feuerwehr keineswegs nur auf Jugendliche.

 

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Do

09

Aug

2012

Rettung will gelernt sein

Südkurier 11.08.2012

 

Drei Stunden lang stand die praktische Unfallrettung für die Grüninger Feuerwehr auf dem Programm Bild/Autor: Brandi

Die Retter der Feuerwehr Grüningen übt das ganze Jahr über für den Ernstfall, weil schließlich jeder Einsatz anders verläuft und spezielle Anforderungen an die Feuerwehrleute stellt. Am Donnerstag gab es dennoch eine besondere Abwechslung. Es durfte ein Auto auseinander genommen werden, als Übung zur Unfallrettung.

Bereits vor einigen Monaten hat Kreisausbilder Gerd Wimmer theoretisch über die Möglichkeiten der technischen Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen informiert. Bei der außerplanmäßigen Probe am Donnerstagabend hatten die Grüninger nun Gelegenheit, das Gehörte auf dem Hof des Feuerwehrhauses in Donaueschingen umzusetzen.

Auch ohne hydraulische Rettungsgeräte können die Grüninger mit einfachen Mitteln viel bezüglich der Stabilisierung eines Unfallautos, das Veremeidung einer Umweltverschmutzung durch auslaufende Flüssigkeiten, des Batteriemanagements sowie der Erstversorgung von eingeklemmten Personen tun.

Natürlich durften sie anschließend auch einmal die hydraulische Schere und den Rettungsspreizer einsetzen. Diese Geräte sind zwar in Grüningen nicht vorhanden, dennoch ist es wichtig, die Funktionsweise zu kennen, um im Notfall die Kameraden der Kernstadtwehr bei der Rettung von Personen unterstützen zu können.


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Mi

08

Aug

2012

Einsatz mit kniffligen Aufgaben

Südkurier 08.08.2012

 

Großaufgebot am Gerätehaus der Donaueschinger Feuerwehr am Montagabend. Zahlreiche Einsatzfahrzeuge fanden sich auf dem Parkplatz ein, zum Glück jedoch nicht wegen eines Notfalles, sondern vielmehr wegen der alljährlichen Funk- und Fahrübung der Wehren aus der Kernstadt und den Teilorten.Normalerweise ist der erste Montag im Monat immer Feuerwehrprobentag, doch im August und somit in der Ferienzeit steht die schon traditionelle Rallye durch das Kreisgebiet auf dem Programm. Bild/Autor: Müller

Einfach wird es den Floriansjüngern nicht gemacht. 13 Briefumschläge mit verschiedenen Aufgaben bekommen die Züge ausgehändigt, dann wird aufgesessen und los geht's.

Der Donaueschinger Tross bestand aus acht Mann im Hilfeleistungslöschfahrzeug, dem modernsten Fahrzeug der Donaueschinger Wehr. In kompletter Ausrüstung und Montur ging es dann los, nachdem die Leitstelle dem Zugführer mitteilte, welcher Briefumschlag zuerst geöffnet werden sollte. Im Kuvert befanden sich Koordinaten, welche auf Landkarten abgeglichen werden mussten, um den „Einsatzort“ zu finden. Eine etwas antiquierte Methode in Zeiten von Navis, doch unabdingbar, wenn es um Einsatzorte in unwegsamen oder schwer zugänglichen Gebieten geht, wo es beispielsweise keine Straßennamen gibt. Prompt verfuhren sich die Kräfte dann auch, das Team fand jedoch sehr schnell den richtigen anzufahrenden Punkt, und in voller Montur ging es darum, auf Zeit eine Saugschlauchleitung zu montieren, die aus dem nahe gelegenen Bach Wasser aufnehmen kann, um ein Feuer zu löschen. So ging es von Station zu Station, manchmal musste auch nur ein bestimmter Punkt angefahren werden, um beispielsweise eine Jahreszahl an einem Brunnen oder Denkmal abzuschreiben oder die Straße des jeweilig angefahrenen Punktes zu notieren. Das Ganze lief mit Manöverkritik des Gruppenführers Thomas Williard nach den absolvierten Aufgaben: Was war gut, was lief nicht so optimal? Die Stimmung im Fahrzeug bei der jungen Truppe war ausgezeichnet, es ist selten, dass die Floriansjünger so lange zusammen im Fahrzeug unterwegs sind.

Über Tannheim, Pfaffenweiler, Mönchweiler, Bad Dürrheim und Oberbaldingen führte die Rallye, auch eine echte Herausforderung für Fahrer Stefan Ruf, der teils sehr viel rangieren musste, um den 14-Tonner sicher an die einzelnen Einsatzorte zu bringen. Geschicklichkeit, Muskelkraft, aber auch, sich zuerst Gedanken zu machen, wie die gestellte Aufgabe angegangen wird, war an diesem Abend gefragt.

Es war schon dunkel als mit dem Schlauchboot am Wolfteichsee in Mönchweiler ein Slalom gepaddelt werden musste, oder Steffi Schleicher, die Feuerwehrfrau, ihr Geschick beim Eierlauf am Bad Dürrheimer Gerätehaus demonstrierte. Nach fast vier Stunden war die Rallye zu Ende, der Donaueschinger Zug absolvierte alle Aufgaben mit Bravour. Dennoch holte sich der Stadtteil Wolterdingen I mit nur zwei Punkten Vorsprung den Sieg bei der diesjährigen Rallye, dann aber schon gefolgt von der Kernstadtwehr um Gruppenführer Thomas Williard. Rund 100 Floriansjünger waren am Montagabend im Einsatz, sei es bei den einzelnen Aufgaben oder der Organisation der Rallye. Auch die Letztplatzieren aus Hubertshofen müssen erwähnt sein, denn der Verlierer einer jeden Rallye ist ein Jahr später Ausrichter, und noch etwas ist nicht ganz so alltäglich: denn es gab nach dem abendlichen Einsatz Preise für die teilnehmenden Gruppen, etwas, was es sonst nach Einsätzen nicht gibt.

 

 

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Fr

04

Mai

2012

Vereinsbaum setzen

Die Altersmannschaft setzt den Grüninger Vereinsbaum. Mehr Bilder dazu, und Bilder zu den Donaueschinger Heimattagen unter "Galerie"...

 

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Sa

14

Apr

2012

Renovierung Mannschaftsraum

Am Samstag haben wir angefangen unseren Mannschaftsraum zu renovieren. Weitere Bilder dazu gibt es unter "Galerie".

 

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Sa

17

Mär

2012

Tauschbörse

Die Tauschbörse war auch dieses mal wieder ein voller Erfolg. Ettliche Gegenstände haben den Besitzer gewechselt. 

Unter der Galerie liegen einige Bilder der Tauschbörse.

 

 

 

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Fr

13

Jan

2012

Neuer Kommandant und erste Frau in der Wehr

Generationswechsel bei der Feuerwehr: Daniel Brandi ist neuer Kommandant. Posten von Kassierer und Chronist neu besetzt.

 

Die neue Führungsspitze der Grüninger Feuerwehr: Schrifttführer Tobias Schwarz, Kommandant Daniel Brandi und Kassier Mathias Doser (v.l).

Daniel Brandi hat die Leitung der Feuerwehr von Hartmut Doser übernommen, der die Altersgrenze erreicht hat (wir berichteten am Samstag). Brandi übernimmt damit die Verantwortung für 15 Aktive der Hauptmannschaft, zwölf Mitglieder der Jugendwehr sowie 20 Kameraden der Altersmannschaft. In einem Kurs an der Feuerwehrschule in Bruchsal hat er sich im vergangenen Jahr auf diese Aufgabe vorbereitet und sowohl durch die Beförderung zum Löschmeister als auch mit Erfüllung der erforderlichen Mindestdienstzeit die Voraussetzung für die Wahl erfüllt.

Bereits sein Vater Gert Brandi hatte bis zu seinem Tod im Jahr 2003 das Amt des Feuerwehrkommandanten inne. „Da es 1988 in Grüningen noch keine Jugendwehr gab, fuhr ich mit meinem Fahrrad immer nach Donaueschingen und seither lässt mich der Feuerwehr-Virus nicht mehr los“, meinte der Gewählte schmunzelnd.

Als zweiter Mann im Gesamtverwaltungsrat steht ihm Tobias Schwarz als neuer Schriftführer sowie Matthias Doser als Kassierer zur Seite. Zum Obmann der Altersmannschaft wurde erneut Alois Schorpp gewählt. Neben Proben, Fortbildungen, Absperrdiensten, Sperrmüllbörsen, Schrottsammlung, Schauübung, Ehrenwache am Volkstrauertag, Besichtigung der Rettungsleitstelle in Villingen, der historischen Löschübung anlässlich des 100-jährigen Dorfbrandes, dem Neujahrsschießen und vielen weiteren Terminen wurde die Wehr glücklicherweise nur zu einem Ernstfall, einem Verkehrsunfall gerufen.

 

Trotz aller Freude über die neu gewonnene Führungsspitze zog sich Abschiedsstimmung wie ein roter Faden durch die gesamte Generalversammlung. Hartmut Doser scheidet nach fast 50-jährigem Feuerwehrdienst altersbedingt aus der Hauptmannschaft aus. Für seinen vorbildlichen Einsatz würdigte ihn Kreisbrandmeister Manfred Bau mit dem Feuerwehrehrenkreuz in Silber. Worte des Dankes und der Anerkennung gab es ebenso von Stadtkommandant Joachim Wicher. Seit Dosers Eintritt in die Feuerwehr im Jahr 1964 hatte er 18 Jahre lang das Amt des Kassierers, 23 Jahre des stellvertretenden Kommandanten sowie neun Jahre das des Abteilungskommandanten inne. Zudem war er Gründungsmitglied der damaligen Feuerwehrkapelle. Er verkörpere das Idealbild eines verantwortungsbewussten Kommandanten, so Ortsvorsteher Hans-Günter Buller. Obwohl er nun zur Altersmannschaft gehöre, so Doser, habe er auch weiterhin ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehrkameraden und stehe gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

Geehrt wurden zudem für 50 Jahre Helmut Limberger und Manfred Schorpp, für 40 Jahre Kurt Erndle und für 10 Jahre Gruppenführer und Beisitzer Attila Gemes

Erste Frau im Team Stadtkommandant Wicher durfte an diesem Abend auch Neulinge der Hauptabteilung willkommen heißen. Neben der ersten Frau im Team, Sonja Gutt, heben vor allem die aus der Jugendwehr aufgerückten Thorsten Senger und Felix Zeller den Altersschnitt der Wehr auf 30 Jahre.

Mit dem Versprechen Brandis, seine ganze Kraft für die Feuerwehr einzusetzen und der Terminvorschau mit geplantem Besuch des Kreisfeuerwehrtages in Schwenningen und einer gemeinsamen Probe mit der Wehr aus Wolterdingen schloß die Sitzung.

 

Mit dem Feuerwehrehrenkreuz in Silber zeichnen Kreisbrandmeister Manfred Bau und Gesamtkommandant Jochim Wicher Hartmut Doser

 

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Fr

16

Dez

2011

2011-12-16 Einsatz 1

WINTERFOLGEN

 

Kapitaler Unfallauf vereister FahrbahnDonaueschingen (vl) Dieüberfrorene Fahrbahn warnach Auskunft der PolizeiUrsache eines kapitalen Verkehrsunfalls auf der L 178. Kurznach Mitternacht war amDienstag zwischen Grüningenund Brigachtal ein Autofahrermit seinem Wagen von derStraße abgekommen unddamit im Gelände gelandet.Der Unfallverursacher kam mitleichten Verletzungen davon.Sein Auto hat allerdings nurnoch Schrottwert

 

Quelle: Südkurier 14.12.2011

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Mo

31

Okt

2011

Gedenken an Schreckenstag

Grüningen – Zahlreiche Zuschauer verfolgten am Samstag die Schauübung der Ortsteilwehren von Grüningen, Hubertshofen und Pfohren auf der Festwiese am Brigachufer.

Gedenken an Schreckenstag

 

Sie war der erste Teil des Gedenktages, mit dem Ortsverwaltung und Feuerwehr an den schwärzesten Tag der Dorfgeschichte erinnerten: Vor 100 Jahren brannte ein großer Teil des Dorfes ab.

Eine tiefe Zäsur sei die Brandkatastrophe am 12. September 1911 für Grüningen gewesen erinnerte Ortsvorsteher Buller vor den Gästen, darunter OB Thorsten Frei, Gesamtkommandant Jochen Wicher, Pfarrer Arnold, die Kommandanten und Wehrleute sowie Stadt- und Ortspolitiker. Und doch habe das Ganze aus heutiger Sicht durch die darauf erfolgte Änderung des Siedlungsbildes durchaus etwas Gutes gehabt.

Durch die weitläufigere Bebauung und geänderte Materialien sei ein Brand mit diesem Ausmaß nicht mehr möglich, man habe aus der Vergangenheit gelernt, sagte Oberbürgermeister Frei . Er lobte auch den großen Gemeinschaftssinn, welcher den Gedenktag erst ermöglicht habe. Er erwähnte die Mitarbeit von Stadtarchivar, Vermessungsamt, dem Arbeitskreis Heimatstube, Ortsverwaltung, Feuerwehr und Turnverein, der den Part der Bewirtung übernommen hatte.

Uniformen und Gegenstände aus vergangener Zeit sowie Fotos, Katasterauszüge, Kopien des Schriftführerbuches der Feuerwehr – aus dem altdeutschen übersetzt – sowie jede Menge Kopien von Zeitungsausschnitten aus dem Donauboten und dem Donaueschinger Tagblatt wurden in einer Ausstellung gezeigt. Hier konnte der Interessierte auch erfahren, dass das Fürstenhaus ein Wohltätigkeitkonzert zu Gunsten der Notleidenden in Grüningen initiierte, das „Schwarzwälder Ziegelwerk“ zwei Wagen Heu spendete, das Lehrfraueninstitut St. Ursula vier Wagen Heu und von Nordstetten ein Wagen Heu und Saatgut den Notleidenden zu Gute kam. Die Hilfsbereitschaft auch im Umland war enorm, Grüningen wurde zum Publikumsmagneten. „Mit dem 2-Uhr-Zug kamen von Villingen 500 Personen“, hielt die Zeitung am 20. September 

 

Gedenken an Schreckenstag

 

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Mi

19

Okt

2011

Gute Übung und neuer Nachwuchs

Quelle: Südkurier 19.10.2011

 

Grüningen (hac) Obwohl es sich in Grüningen um eine relativ junge Mannschaft handelt, freuen sich die Aktiven der Feuerwehr über jeden Zuwachs. Zwei 18-Jährige treten in Kürze der aktiven Mannschaft bei, zwei weitere wollen im Frühjahr folgen.

 

Die Jugendfeuerwehr liefert somit einen wichtigen Unterbau für den Fortbestand der Wehr, da Mannschaftsmitglieder mit Erreichen des 65. Lebensjahres bereits zur Altersmannschaft gezählt werden.

So sollte auch die realitätsnahe Schauübung am Montagabend auf die Wichtigkeit der Feuerwehr aufmerksam machen. Pünktlich um 20 Uhr meldete die Rettungs-Leitstelle in Villingen den zehn Aktiven der Grüninger Wehr einen Brand im gewerblichen Teil der Schreinerei Doser. Die ausgerückten Feuerwehrleute wurden vor Ort vom Firmeninhaber über die Situation informiert. In der Werkstatt sei ein Brand ausgebrochen, drei Personen befänden sich im brennenden Gebäude. Die Lagerung von explosionsartig brennbaren Materialien wie Farben, Lacken und Lösungsmitteln sowie starke Rauchentwicklung schaffte den Einsatzkräften extreme Bedingungen.

Nach dem Grundsatz Menschenrettung vor Brandbekämpfung wurden die „Verletzten“ aus dem qualmenden Gebäude gerettet, wobei Atemschutz unverzichtbar war. Nachdem ein „verletzter Kamerad“ im Gebäude gemeldet wurde, wurde ein weiterer Rettungstrupp ins Brandobjekt geschickt, der auch diesen „Verletzten“ bergen konnte. Nach der geglückten Personenrettung konnte der Brand erfolgreich bekämpft werden.

Wer sich für die Grüninger Feuerwehr interessiert, kann sich unter der Emailadresse „feuerwehr-grueningen@gmx.de“ informieren.


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Mi

05

Okt

2011

Feuerwehr: Schauübung in Grüningen

Grüningen – Eine Feuerwehrschauübung inszeniert am Montag, 17. Oktober, die Grüninger Feuerwehr für die Öffentlichkeit.

 

Um 19.45 Uhr treffen sich alle Aktiven im Schutzanzug am Feuerwehrgerätehaus. Start der Übung um 20 Uhr. Die Aktion dient auch der Mitgliederwerbung.

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Mi

28

Sep

2011

Basar II: Gebrauchtes wechselt den Besitzer

Grüningen – Im Gerätehaus der Grüninger Feuerwehr findet am Samstag, 17. September, von 10 bis 15 Uhr wieder ein Gebrauchtwarentausch statt.
Dann können gut erhaltene, gebrauchsfähige und saubere Kleinwaren kostenlos abgegeben und abgeholt werden. Mit Kleinwaren sind beispielsweise Haushaltsartikel, Elektroartikel, Kleidung, Bücher oder Schallplatten gemeint

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Fr

26

Aug

2011

Aufmerksamer Bürger hört Hilferufe

Aufmerksamer Bürger hört Hilferufe - Ursache war Feuerwehrübung >> Aus den heutigen Meldungen des Polizeireviers Donaueschingen

Am 26.08.11, um 20.35 Uhr, teilte ein Bürger aus Wolterdingen mit, dass er aus Richtung der "Siedlung" Hilferufe von Kindern gehört habe.
Eine Überprüfung ergab, dass in der Emil-Hauger-Straße eine angemeldete Feuerwehrübung stattfand. Als Lage waren die Hilferufe eines Opfers aus einem Hause vorgegeben. Durch den starken Wind wurden die Schallwellen der Rufe offensichtlich bis zur Wohnung des Anrufers getragen.
Owohl es sich um keine ernsthafte Lage gehandelt hatte, ist die Aufmerksamkeit des Anrufers als vorbildlich zu beurteilen.

 

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Mi

03

Aug

2011

Funk- und Fahrübung

03.08.2011 - FUNK- UND FAHRÜBUNG DER GESAMTFEUERWEHR DONAUESCHINGEN

Wolterdingen – Gut gelungen ist die Funk- und Fahrübung der gesamtstädtischen Feuerwehr, deren Ausrichter dieses Jahr die Wolterdinger Wehrmänner waren. Die Grüninger Florianjünger unter der Leitung von Daniel Brandi errangen hier am Montagabend den ersten Platz und konnten somit den „Feuerwehrhelm-Wanderpokal“ in Empfang nehmen.

 

 

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